Bitten statt Fordern -

Wiederentdeckung einer Grundäusserung reifen Menschseins



Bitten - ist das Ausdruck von Schwäche, bemitleidenswerter Bedürftigkeit und Ohnmacht auf dem 'Markt' der Beziehungsmöglichkeiten?

Und ist nicht Fordern ein Zeichen von Stärke und gesicherter Position?

Oder kommt die Bitte aus der Tiefe personaler Existenz und ist Ausdruck von menschlicher Souveränität und von fundiertem Selbstvertrauen?



Der Vortrag thematisiert die Auswirkungen des ökonomischen Paradigmas auf die menschliche Psyche und die zwischenmenschliche Kommunikation.


Die Ökonomisierung und Juridisierung menschlicher Beziehungswelten wird in ihrer Wirkung auf die sinnvolle Entwicklung menschlicher Existenz hin untersucht.

Die wirkmächtige Forderkultur auch in zwischenmenschlichen Beziehungwelten fördert gerade nicht personale Existenz in Freiheit und Eigenverantwortung.


Aufgezeigt wird in dem Vortrag, wie die Bitte als Grundäusserung reifen Menschseins dazu beitragen kann, die eigene Personalität zu stärken, persönliche Wirkmächtigkeit wiederzuentdecken und dadurch auch persönliche Resilienz zu entwickeln.


Die Relevanz des Themas wird sowohl für Business-Kontexte als auch für den privaten Lebensbereich in wesentlichen Auswirkungen verdeutlicht. Somit sind sowohl verantwortliche Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen als auch sonstige Interessierte angesprochen!




Mögliche Termine, Kosten und weitere Modalitäten klären Sie bitte direkt mit

Helmut Beck ab!

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